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FÜNF DINGE, DIE ICH GERNE GEWUSST HÄTTE, BEVOR ICH MEINEN BART WACHSEN LÄSSTE

Author: The Beard Struggle

Updated at: Sep 27, 2025

Table Of Contents 

Hallo an alle und einen schönen Tag an viele von Ihnen, die die heutige Folge des Beard Struggle Beard-Blogs lesen!


Wir lieben es, so ziemlich alles zu bedecken, was mit unseren pelzigen Gesichtern zu tun hat, und zwar so sehr, dass ich buchstäblich stundenlang daran denke, mir frische, neue und aufregende Ideen für alles rund um den Bart auszudenken.

Legen wir also mit dem heutigen Thema los, das den pfiffigen Titel „Fünf Dinge, die ich gerne gewusst hätte, bevor ich mir einen Bart wachsen ließ“ trägt …

DIE PFLEGE DIESER SCHNURHAARE ​​IST KEIN WITZ!

Eine der ersten Fähigkeiten, die ich mir beim Wachsenlassen meines Bartes aneignete, war die richtige Pflege! Bartpflege ist kein Kinderspiel und wird von manchen oft vernachlässigt.

Das Bürsten der Barthaare, das Auftragen von Produkten – von Bartölen bis zu Balsamen – und sogar das Auskämmen von Knoten und Verfilzungen sind für Ihr Wachstum sehr förderlich.

Es kann eine Weile dauern, bis man mit diesen Routinen klarkommt und sie können sich manchmal auch als etwas zeitaufwändig erweisen, aber die Ergebnisse werden sich mit Sicherheit zeigen, also bleiben Sie unbedingt dabei.



DIE JUCKREIZPHASE IST EIN ECHTER SCHMERZ!

Die gefürchtete Juckreizphase ist wohl eine der lästigsten Phasen des Bartwachstums. Tatsächlich scheitern viele Männer an dieser Hürde und werfen das Handtuch, bevor sie sich rasieren.

Aus eigener Erfahrung kann ich mich nur allzu gut an diese gefürchteten Wochen erinnern. Am besten kann ich es so beschreiben: einen unkontrollierbaren Juckreiz, der nicht gestillt werden kann. Je mehr man kratzt, desto schlimmer kann es werden.

Ich habe festgestellt, dass kalte Duschen kurzfristig helfen, und eine kleine Portion Bartöl linderte die Reizung auch ein wenig. Zum Glück dauert diese Phase nicht allzu lange, vielleicht ein oder zwei Wochen, also halte durch, Bruder.

BARTÖLE UND BALSAME SIND IHR FREUND!

Bevor Sie mit dem Bartwachsen beginnen, denken Sie wahrscheinlich zuletzt an Balsame, Butter und Öle und Sie glauben wahrscheinlich auch nicht, dass diese einen großen Zweck erfüllen.

Dabei ist es das Klügste, das Gesichtshaar von Anfang an zu pflegen. Öle spenden Feuchtigkeit und fördern selbst bei hartnäckigsten Bärten bessere Wachstumsbedingungen.

Wählen Sie Ihr Produkt also mit Bedacht aus, schummeln Sie nicht und sparen Sie nicht an den Kosten. Für bessere Ergebnisse auf ganzer Linie muss die Qualität an erster Stelle stehen.

ES GIBT KEINE ABKÜRZUNGEN ZUM WACHSEN!

Wenn ein Mann beginnt, seinen Bart wachsen zu lassen, spielen viele Faktoren eine Rolle für den Erfolg.

Die größte Rolle spielt natürlich die Familiengenetik. Das heißt nicht, dass Sie keinen Bartwuchs haben können, aber wenn Ihr Vater und/oder Großvater keine Probleme damit haben, seinen Bart wachsen zu lassen, stehen die Chancen gut, dass Sie genauso gesegnet sind.

Bartpflegeprodukte können ähnlich wie Dünger auf einem Feld wirken: Sie bieten optimalen Nährboden für das Wachstum Ihres Gesichtsflaums.

Leider gibt es keine Abkürzungen, Schnelllösungen oder Tricks, wenn es um das Herauswachsen geht. Seien Sie also nicht zu entmutigt, wenn Sie nach ein paar Wochen nicht als echter Wikinger aufwachen. Sie werden es schaffen, es dauert nur ein wenig.


EINE SERVIETTE IST IMMER PRAKTISCH!

Sie haben einen auffälligen Bart? Beim Blick in den Spiegel finden Sie nach einem schnellen Happen oft unerwartete Krümel? Dann kann die praktische Serviette wirklich nützlich sein.

Wenn Sie immer ein Feuchttuch oder eine Serviette dabei haben, können Sie peinliche Überfüllungen beim Essen vermeiden. Das ist kein Problem, wenn Sie gemütlich zu Hause essen, aber etwas, das niemand sehen muss, wenn Sie unterwegs sind.

Ich glaube, dass „Männer-Feuchttücher“ online leicht erhältlich sind und in einer Packung im Taschenformat geliefert werden, sodass sie leicht mitgenommen werden können. Investieren Sie mit Bedacht darin, Sie wissen, dass es Sinn macht.

Damit geht ein weiterer Bart-Blog für heute zu Ende, meine pelzigen Freunde. Wie immer freuen wir uns über eure Kommentare unten.

Wenn Sie möchten, können Sie uns auf vielen Social-Media-Plattformen finden, von Facebook bis Twitter und natürlich Instagram.

Und bis zum nächsten Mal, Beard on Brothers …

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