Schwarze Feuerwehrleute verklagen die FDNY wegen der Nichtrasur-Regelung
Author: The Beard Struggle
Updated at: Sep 27, 2025

Vier schwarze Feuerwehrleute reichen eine Klage vor einem Bundesgericht gegen die FDNY ein, nachdem ihnen nur leichte Aufgaben zugewiesen wurden, weil sie sich aus medizinischen Gründen nicht rasieren können.
Berichten zufolge leiden die Feuerwehrleute an einer durch das Rasieren verursachten Hauterkrankung. Ihnen wurde medizinisch gestattet, einen kurz rasierten Bart zu tragen, solange ihre Atemmasken noch sicher sitzen, da dies ihre Arbeitsfähigkeit nicht beeinträchtigen würde.
Die als Pseudofolliculitis barbae bekannte Hauterkrankung, besser bekannt als Rasierpickel oder Bartflechte, ist ein recht häufiges Problem, mit dem viele Männer konfrontiert werden, wenn sie regelmäßig dieselben Stellen rasieren.
In der Klageschrift heißt es, dass eine unverhältnismäßig große Zahl schwarzer Feuerwehrleute von der „Nur glatt rasierten“ Politik betroffen sei. Diese habe dazu geführt, dass die Betroffenen in ihrer Position leichtere Aufgaben zugewiesen bekommen hätten, bis das Problem ausreichend gelöst sei.
Dies ist nicht das erste Mal, dass ähnliche Situationen in bestimmten Berufsgruppen auftreten. In der Vergangenheit war Gesichtsbehaarung in verschiedenen Berufen stark verpönt. Die Streitkräfte halten sich nach wie vor sehr streng an solche Regeln und haben erst vor Kurzem begonnen, ihre Regelungen gegen das Barttragen zu lockern.

Ich verstehe zwar, warum manche Gesichtsbehaarung missbilligen, halte solche Regeln aber für veraltet und stimme denen zu, die eine Überarbeitung vorschlagen. Wenn Gesichtsbehaarung tatsächlich ein Sicherheitsrisiko darstellt, würden natürlich mehr von uns diese Regeln verstehen. Aber meiner ehrlichen Meinung nach wirkt das Ganze etwas veraltet und könnte mit moderneren Tests verbessert werden.
Wie immer würden wir gerne Ihre Meinung zu solchen Themen in der Presse erfahren. Teilen Sie uns Ihre Gedanken also gerne im Kommentarbereich unten mit.
Wenn Sie möchten, können Sie über Facebook , Twitter undInstagram mit uns Kontakt aufnehmen.
Und bis zum nächsten Mal, Bärte an, Brüder …
