Bartbalsam vs. Bartöl. Was ist der Unterschied?

Da Bartpflege in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, gibt es auch im Internet eine große Auswahl an Bartpflegeprodukten. Wir sind stolz darauf, eine Kollektion der besten Premium-Bartpflegeprodukte der Welt zu produzieren. Und wir sind davon überzeugt: Sollten Sie unser Sortiment ausprobieren und aus irgendeinem Grund unzufrieden sein, erstatten wir Ihnen gerne den Kaufpreis.

Eine Frage, die mir oft gestellt wird, ist: „Was ist der Unterschied zwischen Bartbalsam und Bartöl?“ Deshalb wollte ich mir einen Moment Zeit nehmen und einen Blogbeitrag schreiben, um die Unterschiede zwischen den beiden und ihre Anwendungsmöglichkeiten besser zu erklären …

Bartbalsame und Bartöle funktionieren also auf ähnliche Weise: Sie helfen, Ihren Gesichtswald gut mit Feuchtigkeit zu versorgen, was für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Bartes absolut entscheidend ist. Indem Sie helfen, Ihren Gesichtswald mit Feuchtigkeit zu versorgen, bieten Sie Ihrem Bart die beste Plattform, um lang zu wachsen und stark und gesund zu bleiben. Betrachten Sie es wie ein Blumenbeet (nicht die männlichste Metapher, ich weiß!). Wenn Sie anfangen möchten, Ihre eigenen Blumen, Früchte, Gemüse oder irgendetwas anderes anzubauen, müssen Sie helfen, den Boden so gut wie möglich zu halten, damit Ihre Blumen stark, leuchtend und gesund gedeihen. Nun, Ihr Gesicht und Ihr Bart brauchen die gleiche Art von Pflege. Wenn Sie zulassen, dass Ihr Bart austrocknet, lassen Sie ihn ungewollt austrocknen und infolgedessen absterben. Klingt etwas extrem, ich weiß, aber es ist die Tatsache. Wenn Ihr Bart zu trocken und ungepflegt ist, bilden sich schwächere Stellen, die nicht nur unschön aussehen, sondern sich auch seltsam anfühlen. Außerdem bilden sich vermehrt Knoten im Bart, und die Wahrscheinlichkeit von Spliss steigt. Denken Sie also daran, Ihrer Bartmähne täglich die nötige Feuchtigkeit zuzuführen, wenn Sie einen erstklassigen Bart tragen möchten.

Was sind also die Unterschiede zwischen den beiden Produkten? Bartöle sind zwar das gängigste Produkt, aber das heißt nicht, dass Bartbalsame für die meisten nicht genauso wichtig sind. Öle ziehen schneller in den Bart ein als andere Pflegeprodukte und helfen dabei, grobe Haare weicher zu machen, was sie zu einem Verkaufsschlager macht. Bartbalsame bieten dem richtigen Bart den gleichen und sogar noch mehr Nutzen, da sie die Form Ihres Bartes besser halten und kontrollieren. Besonders, wenn Sie (wie ich!) eine widerspenstige Bartmähne haben. Sie enthalten Inhaltsstoffe, die nach dem Trocknen helfen, die Bartform zu halten und zu erhalten, wodurch das Formen des Bartes im Vergleich zu einigen heute auf dem Markt erhältlichen Bartölen deutlich einfacher wird.

Was soll ich also verwenden? Bartöl oder Bartbalsam? Kurz gesagt: Beides kann für die Bartpflege sehr hilfreich sein. Jeder Bartträger hat seine eigene Bartpflegeroutine, die zu ihm und seinem Lebensstil passt. So verwende ich beide Produkte täglich: Morgens nach dem Waschen trockne ich meinen Bart sanft mit einem Handtuch ab, sodass er noch ganz feucht ist. Anschließend trage ich eine großzügige Menge meines gewählten „TBS“-Bartöls auf und kämme es gleichmäßig durch den Bart. Später am Tag trage ich bei Bedarf eine kleine Menge „TBS“-Bartbalsam auf, um meinen widerspenstigen roten Bart im Gesicht besser in den Griff zu bekommen. Gegen Ende des Tages und kurz vor dem Schlafengehen gebe ich noch einmal etwas „TBS“-Bartöl hinzu. So bleibt mein Bart den ganzen Tag über optimal mit Feuchtigkeit versorgt, egal wie feucht das Wetter ist. Manche verwenden mehr, manche deutlich weniger. Das ist von Bartträger zu Bartträger unterschiedlich. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Schließlich kennt niemand Ihren Bart besser als Sie selbst. Finden Sie also ein System, das für Sie funktioniert, und bleiben Sie dabei.

Alle oben genannten Premium-Bartpflegeprodukte von „The Beard Struggle“ („TBS“) werden weltweit versendet und sind in unserem exklusiven Online-Shop erhältlich.

So, das war’s für heute mit dem Bart-Blog, meine Lieben. Wie immer könnt ihr eure Gedanken, Tipps und Vorschläge gerne im Kommentarbereich unter dem Artikel teilen.